5. Modul - Muslimische Potenziale in der Sozialen Arbeit

"Muslimische Potenziale in der sozialen Arbeit" in Kooperation mit der katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (BIT)

Im 5. Modul der Weiterbildung wurden am 4. und 5. Dezember folgende Themen besprochen:

 

  • Seelische Gesundheit: Was können Gemeinden in der Hinsicht leisten?
  • Schützt oder schadet religiöser Glaube?
  • Erfahrungen aus dem PIRA-Projekt* über die Potenziale muslimischer Gemeinden hinsichtlich der seelischen Gesundheit ihrer Mitglieder
  • Seelsorge aus muslimischer Perspektive
  • Gemeinden gestalten die Psycho-/ soziale Erfahrungen, Best practice, Herausforderungen
  • „Dritte Stühle“ identifizieren und besetzen „Der dritte Stuhl": eine Grounded-theory-Studie von Prof. Dr. Tarek Badawia zum kreativen Umgang bildungserfolgreicher Immigrantenjugendlicher mit kultureller Differenz“

Referiert haben Prof. Dr. Tarek Badawia (islamische Theologe aus Erlangen), Prof. Dr. Michael Utsch (Religionspsychologe aus Berlin) und Dr. Basel Allozy (Kinder- und Jugendpsychiater aus Berlin).

Wir bedanken uns für die tollen Vorträge!

 

* PIRA ist ein interreligiöses Projekt, welches psychiatrische und psychotherapeutische Beratungsangebote in religiös-gemeindlichen Kontexten anbietet. 


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